Kahlschlag für Palmöl

icon_audioDeutschlandradio Kultur, 14. Oktober 2009

In Indonesien wächst der Widerstand gegen den Großanbau der Ölpflanzen

Von Theodor Müller

dradio_logoWestpapua gilt als der wilde Osten Indonesiens, der seit Jahren ohne Rücksicht auf die Umwelt und auf die lokale Bevölkerung ausgebeutet wird. Gold- und Gasförderung verwüsten seit Jahren das Land. Dazu kommen illegaler Holzeinschlag und der Anbau von Ölpalmen im großen Stil. Die Folgen für das Weltklima sind verheerend, führt doch die Produktion einer Tonne Palmöl zu einem Vielfachen an Kohlendioxidausstoß. Die einheimische Bevölkerung kämpft seit Jahren für ihren Erhalt des Lebensraumes. Lange Zeit ohne jeden Erfolg. Doch inzwischen fordert eine immer breitere Öffentlichkeit auch im Ausland ein Umdenken.

Im Städtchen Nabire kam es im Februar 2008 zu einer Demonstration. Deren Teilnehmer forderten, dass die UNO Menschenrechtsverletzungen der indonesischen Regierung in West-Papua untersuchen sollte; sie forderten echten politischen Dialog zwischen den Papua und Jakarta und protestierten gegen die verbreitete Korruption im öffentlichen Dienst. Plötzlich tauchten fünf Lastwagen voll schwer bewaffneter Polizisten auf, die auf die Demonstranten losstürmten und zwei von ihnen erschossen. 25 Personen wurden verhaftet, von denen 15 bis heute im Gefängnis auf ihren Prozess warten.

Abepura, eine Stadt im nördlichen Tiefland West-Papuas, des westlichen Teils Neu-Guineas, der seit 1969 zu Indonesien gehört. Hastig errichtete Flachbauten aus Beton, Holz und Wellblech, grell bemalte Restaurants amerikanischer Ketten, viel Staub, viele junge Leute. Abepura ist eine Universitätsstadt, wo sich auch der politische Protest konzentriert; der Protest gegen die Unterdrückung der indigenen Bevölkerung und gegen die Zerstörung der Natur – im größten Regenwaldgebiet Asiens, wo jetzt der ökologische und klimapolitische Gau droht: Indonesiens Regierung plant, bis zu neun Millionen Hektar Regenwald in West-Papua in Palmölplantagen umzuwandeln.

West-Papua: Mangroven, Torfmoore und Savannen nahe der Küsten; eine bis zu 5.000 Meter hoch reichende Bergkette dazwischen. Dutzende Arten Paradiesvögel kommen nur hier vor, Beuteltiere, über 3.000 Orchideenarten. Eine biologische Vielfalt wie sonst fast nirgendwo. Vor 40.000 Jahren kamen aus Afrika die ersten Menschen, später Einwanderer von umliegenden Inseln. 250 Stämme leben heute vor allem im schwer zugänglichen Bergland – 1,5 Millionen sogenannte Melanesier, dunkelhäutig zumeist und auch kulturell sehr verschieden von den Malaien Indonesiens.

West-Papua, seit Mitte des 19. Jahrhunderts holländische Kolonie, wurde im Laufe des 20. christianisiert. Am 1. Dezember 1961 erklärten die Papua – unterstützt von der Kolonialmacht – ihre Unabhängigkeit, zu der es dann aber nicht kam, weil Indonesien sein Auge auf die extrem rohstoffreichen Region geworfen hatte; eine Region voller Gold, Kupfer, Nickel, Erdgas und Öl. Auf Druck der ebenfalls wirtschaftlich interessierten USA wurde West-Papua seit 1963 von Indonesien verwaltet und …

„1969 gab es dann ein Referendum in Papua, der sogenannte ‚act of free choice‘, der dann als ‚act of no choice‘ in die Geschichte eingehen sollte.“

… berichtet Kristina Neubauer vom deutschen „West-Papua-Netzwerk“.

„Es wurden damals 1025 Papua-Vertreter ausgewählt vom indonesischen Militär, das halt seit 1963 bereits in Papua gewesen ist und die Bevölkerung dort schon sehr stark eingeschüchtert hatte. Und diese Papua Führer hatten damals, im Grunde genommen, keine andere Wahl, als für die Integration in Indonesien zu stimmen – aufgrund der Einschüchterungen, auch ihren Familien gegenüber.“

Eine Annexion, die die Papua bis heute nicht akzeptieren. Aber sie wurden tatsächlich nie gefragt. Und Indonesiens Staatschef Sukarno soll gesagt haben: „Wir wollen das Land; die Affen interessieren uns nicht.“ Unter Sukarnos Nachfolger, dem bis 1998 herrschenden Militärdiktator Suharto, wurden 100.000 Papua ermordet; ein Siebtel der damaligen indigenen Bevölkerung. Die Überlebenden wurden Opfer von Massenvergewaltigungen, Folter und kultureller Unterdrückung, berichtet Siegfried Zöllner, der für die Deutsche Evangelische Kirche 13 Jahre im Hochland West-Papuas gearbeitet hat.

„Zum Teil ist die Identität der Papua ganz bewusst zerstört worden durch Indonesier. Da hat es Bücherverbrennungen gegeben; Bücher, in denen Papua-Mythen gesammelt worden waren, mussten verbrannt werden, damit die Identität der Papua zerstört wurde.“

Um diese Zerstörung zu fördern, wird West-Papua bis heute systematisch mit Indonesiern von anderen Inseln besiedelt, die inzwischen die Hälfte der Bevölkerung stellen, in den Städten bis zu 80 Prozent. Indigene Kinder haben an den fast ausschließlich indonesischsprachigen Schulen nur geringe Chancen auf ordentliche Bildung; und immer noch kommt es fast jede Woche, so Bürgerrechtler, zu blutigen Übergriffen der Sicherheitskräfte gegen aufbegehrende oder des sogenannten „Separatismus“ verdächtige Papua.

Der tropische Regenwald ist die Heimat der meisten Papua. Hier wachsen die Sagopalme und andere Nahrungspflanzen; hier jagen sie, finden Beeren und Heilpflanzen. Der Wald liefert Bauholz, Blätter für Dächer und als Bindematerial Lianen; er liefert Material für Pfeil und Bogen, Rinde für traditionelle Kleidungsstücke und Federn des Paradiesvogels für Kopfbedeckungen. Der Wald ist für die Papua schließlich Heimat der Geister, Ort der Begegnung mit den Ahnen, Teil der Gemeinschaft aus belebter und unbelebter Natur.

Das US-Unternehmen „Freeport“ und Indonesiens Regierung haben den Stämmen der Amungme und Kamoro diese Heimat geraubt, sagt Neles Tebay, Priester und Theologieprofessor in Abepura.

„Für die Menschen hier ist ein Berggipfel der Kopf von Mutter Erde. Und die Flüsse sind Milch aus ihren Brüsten. Als nun die Firma Freeport begann, Berggipfel abzutragen, um Gold und Kupfer zu gewinnen, bedeutete das für das Volk der Amungme, dass ihrer Mutter der Kopf abgeschnitten wurde. Deshalb begannen etliche Amungme, Widerstand zu leisten. Für dieses Volk, das heute den Kopf seiner Mutter vernichtet und deren Brüste durch Chemikalien vergiftet sieht, gibt es kein friedliches Leben mit dem Bergbau.“

Die sogenannte „Grasberg“-Mine „Freeports“ ist die größte Gold- und Kupfermine der Welt und: ein Inbegriff brutaler Gewalt gegen die Natur. Wer die Stadt Timika an der Südküste anfliegt, sieht entlang der Flüsse hier nichts als grau-braune Abraumhalden. Halden, die seit Jahrzehnten das umliegende Land, Mangrovenwälder und das Meer mit Schwermetallen vergiften. Die wahren Ausmaße des angerichteten Schadens lassen sich nur erahnen, sagt Theo van den Broek, bis vor kurzem Leiter der katholischen „Kommission für Gerechtigkeit und Frieden“ in der Provinzhauptstadt Jayapura.

„Irgendwann Anfang der 90er-Jahre erfuhren wir hier, im Büro der Diözese Jayapura, dass im Bergbaugebiet extrem viele Frauen Fehlgeburten erlitten, weit mehr als jemals zuvor. Wir informierten damals sofort die Gesundheitsbehörden. Und ich selbst ging mehrmals zum Leiter der Gesundheitsverwaltung in Timika und erklärte ihm: ‚So und so viele Fehlgeburten hat es gegeben; so und so viele Babys sind kurz nach der Geburt gestorben. Unser Pfarrer in dem Dorf kann Ihnen alle Details geben und Sie in Verbindung setzen mit den betroffenen Frauen.‘ Die Behörden aber taten absolut gar nichts.“

Das Insekt, das die Papua vom Stamm der Daiget „Wenana“ nennen, macht einen Heidenlärm in einem Wald, in dem, soweit das Auge reicht, nur eine Sorte Bäume steht – Ölpalmen mit ihren orangefarbenen Fruchttrauben. Daiget-Bauer Chris Taget ist überhaupt nicht glücklich mit dieser Art des Waldes

„Früher hatten wir ein gutes Leben – mit unseren Sagopalmen, Schweinen und Hühnern. Dann aber kamen, ab 1982, Soldaten und sagten, wir sollten unser Land hergeben. Bauern von indonesischen Inseln sollten Ölpalmen darauf anpflanzen; wir würden, als Entschädigung, Steinhäuser und Autos bekommen. Als wir uns weigerten, unser Land herzugeben, bedrohten uns die Soldaten und sagten: ‚Ihr wollt das Land doch bloß als Basis für die OPM-Rebellen behalten. Darauf aber steht die Todesstrafe‘.“

Die 50.000 Hektar große Palmöl-Plantage in der Region Arso außerhalb Jayapuras verpachtete die Betreiber-Firma Anfang der 80er-Jahre an, fast ausschließlich, indonesische Immigranten, die seitdem bei der Firma ihre Ernte abliefern. Papua-Bauern wussten mit der ihnen fremden Pflanze wenig anzufangen. Sie versuchten, sagt Chris Tagets Freund Paul Okiambe, ihre traditionelle Lebensweise beizubehalten.

„Unsere Gärten für Sagopalmen und Gemüse haben wir jetzt weit weg von hier – jenseits des Tani-Flusses. Diesen Fluss müssen wir auch überqueren, um Brennholz und Früchte zu sammeln – 20 Kilometer von unserem Dorf entfernt. Hier, um unser Dorf herum, ist gar nichts mehr möglich.“

Die Palmölplantage von Arso blieb eine von wenigen in West-Papua – bis 2007 die Europäische Union festlegte, dass bis 2020 zehn Prozent aller hier benutzten Brennstoffe aus pflanzlichen Rohstoffen bestehen sollen.

„Da hat Indonesien sofort drauf reagiert. Und die Regierung, vor allen Dingen das Landwirtschaftsministerium, hat dann mehr oder weniger ohne jegliche Studien bestimmt: Da müssen irgendwo 20 Millionen Hektar her, um diesen Bedarf der Industriestaaten, und da ist Europa halt an erster Stelle zu nennen, decken zu können. Diese enormen Flächen gibt es in erreichbarer Nähe halt nicht mehr. Also, da ist man sofort nach Papua gegangen. Und es hat nur einen Monat gedauert, da waren die ersten großen Verträge zwischen Jakarta und den Ölpalmen-Konzernen unter Dach und Fach.“

… berichtet Marianne Klute von der Organisation „Watch Indonesia“ in Berlin. Etwa hundert Kilometer von Jayapura entfernt holzt der Konzern Sinar Mas derzeit Zehntausende Hektar Wald ab, um Platz zu machen für die neue Monokultur. Bürgerrechtler berichten, auch dort sei die lokale Bevölkerung unter Druck gesetzt worden, ihr Land freizugeben. Wegen hoher Militärpräsenz ist die Region für ausländische Journalisten nicht zugänglich; aber Agus Sumule, Sprecher der Provinzregierung, gibt scheinbar Beruhigendes von sich.

„Selbstverständlich ist es nicht unser Ziel, diese ganze Fläche von neun Millionen Hektar Wald in Palmölplantagen umzuwandeln. Das wäre eine Katastrophe auch für uns. Nein, wir versuchen, der internationalen Gemeinschaft zu sagen: ‚Kommt und helft uns, diesen Wald zu bewahren‘. Wenn ihr das tut, helft ihr nicht nur der indigenen Bevölkerung hier, sondern der Bevölkerung der ganzen Welt. Für deren Klima nämlich ist der Wald Papuas von größter Bedeutung. Wissen Sie, dass unser Wald mehr als 90 Prozent des Kohlendioxids absorbiert, das die gesamte Bevölkerung Europas in die Luft bläst? So wichtig ist unser Wald für euch. Uns aber fragen die Bürger Papuas: ‚Was bekommen wir dafür von der Europäischen Gemeinschaft?‘ Deshalb sagen wir immer wieder: ‚Kommt und helft uns, diesen Wald zu bewahren. Legt uns Alternativen, unsere Bevölkerung zu ernähren, auf den Tisch‘.“

Die Indonesier, so könnten böse Zungen sagen, inszenieren ein Erpressungsszenario: „Kommt und zahlt für den Schutz unserer Wälder, oder wir holzen sie ab und pflanzen Ölpalmen“. Andererseits ist das bewaldete Land West-Papuas tatsächlich eine Ressource, deren wirtschaftliche Nutzung die Industrieländer nicht einfach verbieten können, bloß weil das dem Weltklima schadet. Und so setzen die indonesischen Herren der Wälder darauf, dass bei der bevorstehenden Klimaschutz-Konferenz in Kopenhagen ein Programm namens „Reduzierte Emissionen durch Abholzung und Degradierung“, kurz REDD, Gestalt annimmt. Ein unter anderem von der Weltbank entwickeltes Programm, mit dem Entwicklungsländer Geld für den Schutz ihrer Wälder und damit des Klimas kassieren sollen.

Während die indonesischen Herrscher West-Papuas immer neue Wege suchen, am Regenwald dort Geld zu verdienen, denken die eigentlichen Eigentümer dieses Waldes bis heute in ganz anderen Kategorien – vor allem die Bergvölker, berichtet Siegfried Zöllner, der 13 Jahre bei ihnen gelebt hat.

„Wenn ein Papua etwa einen Kiosk eröffnet, dann führt er den oft noch auf traditionelle Weise. Das heißt, wenn Verwandte kommen, dann bekommen sie etwas geschenkt oder aufgeschrieben. Aber die Folge ist natürlich, dass der Kiosk eines Tages bankrott macht. – Und jetzt neben ihm steht ein Kiosk, der von einem Indonesier geführt wird, der natürlich ein ganz anderes wirtschaftliches Denken hat. Er denkt nicht daran, in Beziehungen zu investieren, sondern nur in seinen Gewinn. Und was das nun psychologisch bedeutet: Natürlich empfindet der Papua, dass er als minderwertig angesehen wird; als Versager; als jemand, der es nicht kann; jemand, der eben noch in einer alten traditionellen Kultur lebt, die keinen Wert mehr hat.“

So erleben es auch die 700 Papua-Marktfrauen in Jayapura, die nicht – gewieft wie die Konkurrenz indonesischer Immigranten – ein- und verkaufen, sondern die ganz einfach selbst geerntetes Sago, Betelnüsse oder selbst gefangenen Fisch anbieten und einiges auch verschenken. Marktfrauen, die deshalb keine Chance haben im beinharten Wettbewerb um die Stände im offiziellen Markt der Stadt. Deshalb fordern diese Frauen seit einiger Zeit einen eigenen, ihrer Kultur angepassten Markt und verkaufen vorläufig auf der Straße. Das aber sehen die Behörden gar nicht gern, berichtet die alte Yoke Numame.

„Immer wieder zerstören lokale Polizisten, die hier ‚Trandip‘ genannt werden, unsere Stände. Sie werfen unser Obst und Gemüse auf die Straße und spritzen aus Tankwagen schmutziges Wasser darauf. ‚Verkauft eure Sachen auf dem Markt im Vorort Hamadi‘, sagen die Polizisten immer. Dort aber sind die Stände zu teuer für uns und außerdem besetzt von indonesischen Immigranten, die beste Beziehungen haben zu den Behörden. Nein, vorläufig können wir nur hier, vor dem ‚Kentucky Fried Chicken‘, und in der Jalamatahari Street verkaufen. Und wenn uns dort das nächste Mal Polizisten behelligen, schütten wir ihnen Wasser mit Chili ins Gesicht.“

Verzweifelter Widerstand gegen Demütigungen, die kein Ende zu finden scheinen. Viele Papua sind offensichtlich entwurzelt; in Jayapura ist jeder zweite von ihnen arbeitslos; viele sitzen betrunken auf Gehwegen und starren ins Leere. Alkoholismus und Aids sind weit verbreitet in der indigenen Bevölkerung – gefördert, de facto, von den Behörden, die diesbezüglich keine strikten Regeln durchsetzen, wie sie die muslimisch besiedelten Inseln Indonesiens kennen.

Einen gewissen Halt scheint den Papua ihr christlicher Glaube zu geben. Die Kirchen sind sonntags voll; eine Atmosphäre gelebter Gemeinschaft ist dort beinahe mit Händen greifbar.

Kirchliche Bürgerrechtler verkörpern zudem das Rückgrat der kleinen Zivilgesellschaft West-Papuas – unterstützt von deutschen Hilfswerken wie „Misereor“ und der „Vereinten evangelischen Mission“. Sie brandmarken nicht nur anhaltende Menschenrechtsverletzungen, den Bildungsnotstand unter den Papua und die Palmölpläne Jakartas; Socrates Sofyan Yoman, zum Beispiel, der Präsident der Baptisten in West-Papua, fordert vor allem eine Rückbesinnung der Papua auf ihre kulturellen Wurzeln.

„Die Indonesier sind gekommen und haben uns ihre Kultur aufgezwungen, ihre Werte, ihre Sprache. Von der nationalen Sprache Indonesiens reden sie, von der Nationalhymne, von der nationalen Art, sich zu ernähren und zu leben. Damit zerstören sie unsere Identität, unsere Seele, unsere Talente, unser ganzes Potenzial. – Seit meiner Wahl zum Präsidenten der Baptisten Papuas sage ich deshalb zu meinen Gläubigen: ‚Singt in der Kirche nicht mehr in Indonesisch, einer ausländischen Sprache; singt in eurer eigenen Sprache. Esst nicht mehr Reis oder Hamburger; esst Sago und Süßkartoffeln. Nur wenn ihr euer Land und eure Kultur schützt, schützt ihre euer Leben; und auch eure Kinder und Enkel haben eine Zukunft.‘

Inzwischen kann ich sagen: Die Reaktion meiner Gläubigen bestärkt mich Tag für Tag in meiner Position. ‚Du hast recht, Socrates‘, sagen sie. ‚Zu lange haben wir gezögert, all das zu tun‘.“

icon_audioDen vollständigen Beitrag können Sie hier anhören (MP3; 9 MB).


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