Wie auch in den vergangenen Jahren stellt der Dachverband der Kritischen Aktionärinnen und Aktionäre[1] auch in diesem Jahr einen Gegenantrag[2] bei der Jahreshauptversammlung von HeidelbergCement auf Nichtentlastung des Vorstands. Neu in diesem Jahr ist, dass auch ein Investor der HeidelbergCement AG, das US-Unternehmen Wespath[3], einen Gegenantrag[4] eingereicht hat. Wir möchten unseren Dank an Wespath aussprechen, aber auch vor allem denjenigen die in die Gespräche mit den Investor*innen involviert waren und sind und wichtige Aufklärungsarbeit leisten. Wir fordern von HeidelbergCement, dass die Achtung von Menschen- und Völkerrecht sowie Klima- und Umweltschutz endlich an oberster Stelle ihrer Unternehmenspolitik stehen und die Verpflichtung zum verantwortungsvollem Wirtschaften ernst genommen werden!