Ost-Timor – Der bittere Sieg

18.06.2001

[1]2001

Jahrbuch Menschenrechte 2001, S. 183-191.

Herausgegeben von Gabriele von Arnim, Volkmar Deile, Franz-Josef Hutter, Sabine Kurtenbach und Carsten Tessmer in Verbindung mit deutsche Sektion von amnesty international Ludwig-Boltzmann-Institut für Menschenrechte (Wien), Institut für Entwicklung und Frieden (Duisburg), Suhrkamp


Monika Schlicher und Alex Flor

Vor Jahren verkündete der ost-timoresische Friedensnobelpreisträger Jose Ramos-Horta, sein Land werde im Jahr 2000 frei sein. Mitleidig belächelten ihn damals seine Zuhörer. Doch seine »Vision einer selbstbestimmten Zukunft« hat sich erfüllt, die Ost-Timoresen haben ihr lang ersehntes Ziel erreicht: die indonesische Besetzung Ost-Timors ist zu Ende. Am 31. Oktober 1999 haben die letzten indonesischen Truppen das Land verlassen. Ihre Hinterlassenschaft jedoch ist ein schweres Erbe. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier[2]

Links:

  1. https://www.watchindonesia.de/wp-content/uploads/JahrbuchMR.jpg
  2. https://www.watchindonesia.de/kontext/controllers/document.php/23029.schlich.pdf